Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie

hg. von Dr. Anton Holzer

Bücher, kurz vorgestellt

 

Erschienen in: Fotogeschichte, Heft 152, 2019

  • Helen Levitt, hg. von Walter Moser, Heidelberg: Kehrer Verlag, 2018, Katalog zur Ausstellung in der Wiener Albertina, 12. Oktober 2018 bis 27. Januar 2019, mit Texten von Duncan Forbes, Astrid Mahler, Walter Moser, Christina Natlacen und Bert Rebhandl, 232 S., 27,2 x 22 cm, zahlreiche Abb. in S/W und Farbe, gebunden, 39,90 Euro

„Die Fotografien von Helen Levitt sind leicht zugänglich, aber schwer zu enträtseln.“ Mit diesen Worten beginnt der Fotohistoriker Duncan Forbes seinen einleitenden Beitrag zum frühen Werk der amerikanischen Fotografin. Präsentiert werden in dem (teilweise auch unbekannte) Aufnahmen aus dem Nachlass der Fotografin (1913–2009) und aus mehreren privaten Sammlungen. Es ist das Anliegen der Publikation, das Werk der bekannten und zugleich unbekannten Vertreterin der New Yorker Street Photography neu zu beleuchten. Forbes ausgezeichneter Text verortet die „dissidente Bildermacherin“ (Forbes) und ihre spielerische fotografische Subversion in der linken Politik und Ästhetik der New Yorker Kunstszene der 1930er Jahre. Um 1948 wandte sich Levitt für einige Jahre von der Fotografie ab und dem Film zu. Naheliegend also, dass die folgenden Beiträge den Querverbindungen der Fotografin zum (Stumm-)Film (Walter Moser, Bert Rebhandl) nachgehen bzw. ihr Werk in Kontext ihres berühmten Fotobuchs (A Way of Seeing,1965) verorten (Christina Natlacen). Einen weiteren Schwerpunkt bilden ihre Farbfotografien, die in den 1970er und 80er Jahren entstanden (Astrid Mahler). Ihre Farbbilder aus den späten 50er und 60er Jahren existieren nicht mehr, da sie im Jahr 1970 bei einem Einbruch in ihre Wohnung verloren gegangen sind. Insgesamt: ein anregender neuer Blick auf die New Yorker Fotografin.

 

  • Leonard von Matt: Frühe Fotografien, hg. von Brigitt Flüeler und Jos Näpflin, Zürich: Limmat Verlag, 2018, Katalog zur Ausstellung „Leonard von Matt – Fotografien 1936– 1946“ im Niwaldner Museum Stans, 16. Juni bis 14. Oktober 2018. Mit Beiträgen von Brigitt Flüeler, Patrizia Keller, Peter von Matt und Sabine Münzenmaier, 192 S., 28 x 22 cm, zahlreiche Abb. in S/W, gebunden, 58 Euro

Leonard von Matt (1909–1988) gehört zu den ehemals bekanntesten Schweizer Fotografen. Über 50 Bildbände publizierte er zeitlebens. Aber sein frühes Werk, das er selbst als „Minder-Waar“ bezeichnete, ist längst in Vergessenheit geraten. Als die Tochter des Fotografen, Madeleine Kaiser-von Matt, 2011 das fotografische Archiv ihres Vaters, das über 50.000 Schwarzweißnegative, mehrere tausend Abzüge und Archivblätter, Farbdias und andere Dokumente an die Fotostiftung Schweiz in Winterthur zur künftigen Aufbewahrung übergab, tat sich sich die Gelegenheit auf, einen neuen Blick nicht nur auf das spätere, bekannte Werk, sondern auch auf die „mindere Ware“ der Frühzeit zu werfen. Anlässlich einer Ausstellung im Nidwaldner Museum ist dieses faszinierende Frühwerk (der Jahre 1936 bis 1946) nun auch in Katalogform publiziert worden. Der Band ist vorzüglich ediert, gut gedruckt und gestaltet. Die Bilder zeigen einen ausgezeichneten Fotografen, der sensibel, ungeschminkt und voller Neugier das ländliche Leben dokumentiert. Es sind eindrucksvolle, reportageartige angelegte Bilder, manche davon vom Neuen Sehen beeinflusst, die eine große Öffentlichkeit verdienen: Porträts (viele davon von Kindern), Alltagsszenen, Landschaften, Feiern und Feste, religiöse Bräuche – und immer wieder Tiere. Große Empfehlung! 

 

  • August Sander: Meisterwerke, hg. von der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln, München: Schirmer/Mosel, 2018, mit einem Beitrag von Gabriele Conrath-Scholl, 304 S., 31 x 24 cm, zahlreiche Abb. im Vierfarbdruck, gebunden mit Schutzumschlag, 48 Euro

Der Verlag Schirmer/Mosel ist eng mit der Rezeptionsgeschichte des Fotografen August Sander verknüpft. Der 1974 gegründete Verlag, so heißt es auf der Verlagswebsite, „beschäftigte sich zunächst mit der Zusammenstellung und dem Verkauf von limitierten Mappenwerken mit Originalphotographien von August Sander und Heinrich Zille, deren Prototypen auf der Art Basel 1974 und 1975 vorgestellt wurden“. Bald kamen Fotobücher dazu und August Sander hat den Verlag bis heute begleitet – ebenso umgekehrt. Diese kontinuierliche publizistische Präsenz etablierte der Verleger Lothar Schirmer zunächst zusammen mit Gerd Sanders, dem Enkel August Sanders, der seit 1975 in den USA lebte und zuerst in Washington, dann in New York eine Fotogalerie führte. Unterstützt wurde er bei den diversen Fotobüchern von  der Expertise von damals jungen Kunsthistorikern, die sich mit Leidenschaft der Erforschung der Fotografie als Kunstwerk widmeten. Auf diese Weise avancierte Sanders Mappenwerk „Menschen des 20. Jahrhunderts“, das nach dem Krie4g kaum bekannt war, seit den 1980er Jahren zum wohl berühmtesten deutschen Fotoprojekt überhaupt. Sander selbst wurde nach und nach zum Starfotografen der Moderne stilisiert. Ohne diese publizistische Vorarbeit wäre das Buch, das es hier anzuzeigen gilt, gar nicht möglich gewesen. Der Band entstand in enger Kooperation mit der Photographischen Sammlung der SK Stiftung Kultur in Köln, die seit 1992 den Nachlass des Fotografen besitzt und verwertet. Gezeigt werden die wichtigsten Vintage Prints des Fotografen, hervorragend gedruckt und kommentiert. Ein weiteres Stück im Baukasten der inzwischen über 40jährigen Stargeschichte.

 

  • Hans Hildenbrand. Hofphotograph und Pionier der frühen Farbfotografie, hg. vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg, Stuttgart, bearbeitet von Hans Christian Adam, Ubstadt-Weiher, Heidelberg, Basel, verlag regionalkultur 2018, 296 S., 27 x 20,5 cm, zahlreiche Abb. in Farbe und S/W, gebunden, 24,80 Euro

„Am Anfang war Rolf H. Krauss.“ Dieser Satz, der zugleich auch ein Dank ist, eröffnet den Band über den Stuttgarter Hoffotografen und Pionier der Farbfotografie Hans Hildenbrand (1870–1957). Bis vor wenigen Jahren waren dessen fotografisches Werk und insbesondere seine Autochromebilder (bzw. farbige Ansichtskarten nach Autochromevorlagen) nur Spezialisten bekannt. Auf Initiative des Sammlers und Fotohistorikers Rolf H. Krauss kam ein Gutteil der in verstreutem Privatbesitz aufbewahrten Bilder ab 2011 in die Sammlung des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg. Krauss finanzierte auch einen Teil der Erschließungsarbeiten. 2009 und vor allem 2014 wurde ein Teil der Autochrome, die während des Ersten Weltkriegs entstanden, einem breiteren Publikum bekannt und Hildenbrand als Vorreiter der Farbfotografie über den regionalen Kontext hinaus wahrgenommen. In der vorliegenden, sorgsam aufbereiteten Publikation wird das vielfältige Farbwerk des Fotografen im Kontext seiner beruflichen Laufbahn und des gesellschaftlichen Umfeldes umfassend dargestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die Untersuchung der medialen Verwertung der Farbbilder, etwa in Form von kolorierten Postkarten gelegt. Im wiederabgedruckten Beitrag von Dieter Lorenz (der inzwischen verstorben ist) wird die Zusammenarbeit Hildenbrand mit dem Chromoplast Verlag dargestellt. Kraus selbst widmet sich in seinem Beitrag dem amerikanischen, in Washington erscheinenden, National Geographic Magazine, das seit Mitte der 1920er Jahre und bis Anfang 1938 zahlreiche Farbbilder des Fotografen publizierte. 

 

  • Christraud M. Geary: Postcards from Africa. Photographers oft he Colonial Era. Selections from the Leonard A. Lauder Postcard Archive, Boston: MFA Publications, Museum of Fine Art, Boston, 2018, 148 S., 23,5 x 19,5 cm, zahlreiche Abb. in Farbe und S/W, gebunden mit Schutzumschlag, 31,69 Euro

Die Forschung zum Thema Fotografie in Afrika verdankt Christraud M. Geary, die lange Jahre als Kuratorin am Museum of Fine Arts in Boston gearbeitet hat, enorm viel. International bekannt wurde sie mit seinem bahnbrechenden Werk Delivering Views. Distant Cultures in Early Postcards(1998), in dem sie in methodischer und quellenkritischer Sicht das Massenprodukt Bildpostkarte einer neuen, produktiven Lektüre unterzog. In sihrem jüngsten Buch führt sie diese Arbeit fort und analysiert am Beispiel der ca. 4.300 Postkarten umfassenden Sammlung aus dem Leonard A. Lauder Archive, die 2012 an das Museum of Fine Arts in Boston kam, die zahlreichen Wechselwirkungen zwischen fotografischer Praxis und gesellschaftlich-politischen Verwendungsweisen in der Blütezeit der afrikanischen Postkartenproduktion. Anders als bisher oft in der Forschung angenommen, stammte das Bildmaterial, so Geary, zu einem Gutteil auch von einheimischen afrikanischen Fotografen. Durch sorgefältige Quellenkritik und die Kontextualisierung der Karten gelingt es der Autorin, den „einheimischen“ Anteil an der Bildproduktion genauer zu bestimmen, Biografien von Fotografen zusammenzutragen, aber auch den Veröffentlichungs- und Distributionsprozess genauer zu beschreiben. Unter anderem wird deutlich, dass sich der Markt der Bildpostkarten nicht nur an eine weiße Klientel richtete, sondern auch lokale und regionale Käuferschichten adressierte. Die Publikation leistet einen hervorragenden Beitrag zur Mediengeschichtsschreibung der Fotografie in Afrika zwischen ca. 1895 und 1940. Der Band zeigt aber auch, wie die Bilder trotz oder gerade wegen ihrer klischeebeladenen Ikonografie überraschende sozial- und kulturhistorische Einsichten bieten.

 

  • Karin Almasy, Eva Tropper (Hg.): Štajer-mark. Der gemeinsamen Geschichte auf der Spur: Postkarten der historischen Untersteiermark 1890–1920, Bad Radkersburg: Pavelhaus, 2018 (Deutsch, Slowenisch), 187 S., 21,8 x 30 cm, zahlreiche Abb. in Farbe und S/W, kartoniert, 25 Euro

Seit einiger Zeit erlebt die fotohistorische Erforschung von historischen Bildpostkarten eine Blüte. Mit neuen theoretischem und methodischem Instrumentarium ausgerüstet, erschließen ForscherInnen bisher unbekannte Facetten dieses Bildmassenmediums. Die Grazer Historikerin Eva Tropper, die vor einiger Zeit zusammen mit Timm Starl ein vielbeachtetes Themenheft der „Fotogeschichte“ zur Lektüre historischer Postkarten herausgegeben hat („Zeigen, grüßen, senden. Aspekte der fotografisch illustrierten Postkarte“, Heft 118, 2010 https://bit.ly/2IY03fJ), ist nun, zusammen mit der Historikerin Karin Almasy, erneut Herausgeberin eines wichtigen Werks zu einer Fotogeschichte der Postkarte. Die Publikation, die eine (Wander-)Ausstellung begleitet, entstand im Rahmen eines Forschungsprojekts, das vom österreichischen Wissenschaftsfonds FWF gefördert wurde. Es untersuchte im Spiegel des Mediums Postkarte die komplexen Zusammenhänge zwischen Nation, Sprache und Identität in einer sprachlichen Übergangszone der Habsburgermonarchie, nämlich der Untersteiermark. Der enge Fokus auf eine überschaubare Region erlaubte es, die untersuchten Themen quasi unter dem wissenschaftlichen Brennglas zu analysieren. Besonderes Augenmerk legt die Publikation auf die Analyse der sprachlichen und bildlichen Austauschbewegungen dies- und jenseits der Grenze, nämlich zwischen dem deutschsprachigen und dem slowenischsprachigen Gebiet. Die Publikation verdient unumschränkte Empfehlung. Sie ist grafisch ganz hervorragend aufbereitet, sehr gut gedruckt und inhaltlich überaus fundiert. Wer sich künftig forschend den vielschichtigen Bedeutungsebenen des Mediums Postkarte widmen will, sollte diese ausgezeichnete Fallstudie unbedingt kennen. Gedruckt wurden nur 500 Exemplare des Buches. Also: zugreifen, bevor der Band vergriffen ist! Bestellung: office(at)pavelhaus.athttps://bit.ly/2HexRlW

 

  • Berlin in der Revolution 1918/19. Fotografie, Film, Unterhaltungskultur, hg. für die Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin von Ludger Derenthal, Evelin Förster und Enno Kaufhold, Dortmund: Kettler Verlag 2018, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum für Fotografie, Berlin, 9. November 2018 bis 3. März 2019, 224 S., 29 x 24, 5 cm, zahlreiche Abb. in Farbe und S/W, 45 Euro

Was für eine gelungene Grafik! Klar, übersichtlich, elegant, präzise, mit einem besonderen Fokus auf der Typografie. Die Gestaltung dieses Bandes lag in der Hand von LMN-Berlin.com, das sind Günter Karl Bose und Uwe Langner. Ausnahmsweise seien hier die Grafiker vor den Herausgebern und Textautoren genannt. Während erstere Texte und Bilder mustergültig präsentierten, haben letztere enorme Anstrengungen unternommen, die überlieferten Fotos, aber auch bisher weniger bekannte Dokumente zu Film und Unterhaltungskultur der Umbruchszeit 1918/19 vorzustellen und zu kontextualisieren. Drei Jahrzehnte nach den wegweisenden Auseinandersetzungen mit Fotografie und Revolution 1918/19 am Beispiel München (Rudolf Herz/Dirk Halfbrodt) und Berlin (Diethart Kerbs u.a.) wird hier neuerlich ein Anlauf unternommen, die Zäsur 1918/19, die ein Feuerwerk an Bildern hervorgebracht hat, foto-, aber auch filmhistorisch zu analysieren. Die fotografische Untersuchung lag in der Verantwortung von Enno Kaufhold, der bereits zu Willy Römer, einem der wichtigsten Fotografen des Umbruchs, publiziert hat. Und so wundert es nicht, dass dessen Werk in den Mittelpunkt gerückt wird. Kathrin Bomhoff steuert einen spannenden Beitrag über die Berliner Revolutionsfotografie in der Sammlung ullstein Bild bei. Dass, trotz großer Anstrengungen, immer noch nicht alle Fotografien eindeutig zuordenbar sind und weiter Fragen offen bleiben, führen Ludger Derenthal, Evelin Förster und Enno Kaufhold in einem aufschlussreichen Nachwort aus. Wünschenswert wäre gewesen, die Chronologie der Ereignisse stärker mit der Analyse der Bilder zu verschränken.

 

  • Kathrin Schönegg: Heinz von Perckhammer. Eine Fotografenkarriere zwischen Weimarer Republik und Nationalsozialismus, Berlin: Berlinische Galerie, The Heiting Library Trust, 2018, 80 S., 27 x 23 cm, zahlreiche Abb. in Farbe und S/W, gebunden, 24,50 Euro

Bis vor kurzem kannte den Namen Heinz von Perckhammer (1895–1965)kaum jemand. Und dies, obwohl er zu den bekanntesten Fotografen der Zwischenkriegszeit gehörte. Enorm produktiv, thematisch vielseitig, bestens in der Medienszene vernetzt. Und nicht zuletzt politisch sehr, sehr anpassungsfähig, was den Übergang von der Weimarer Zeit zum NS-Regime betrifft. Die Publikation Schöneggs ist das Ergebnis einer Forschungsarbeit im Rahmen des Thomas Friedrich-Stipendiums für Fotografieforschung, das Manfred Heiting initiiert hat. Ausgehend von einem Fotokonvolut in der Berlinischen Galerie (160 Aufnahmen) und zahlreichen weiteren, viel umfangreicheren Fotobeständen in anderen Archiven hat sie einen wichtigen Teilbereich des breiten Œuvres des Fotografen erforscht: nämlich die 1930er und 40er Jahre. Die Autorin hat in der relativ kurzen Forschungszeit Erstaunliches geleistet. Es gelingt ihr, Werk und – soweit dies entlang der wenigen schriftlichen Zeugnisse möglich war – auch die Biografie dieses Foto-Allrounders anschaulich zu beleuchten. Besonderes Augenmerk legt die Autorin dabei auf den gesellschaftlichen und politischen Kontext, in dem die Fotoserien entstanden und publiziert wurden. Die Arbeit ist ein hervorragendes best practice-Beispiel für eine dezidiert gesellschaftspolitische Lektüre eines fotojournalistischen Werkbestandes. Geschickt pendelt Schönegg in ihrer gut geschriebenen und argumentierten Analyse zwischen Nah- und Überblickaufnahmen. Die vorliegende Arbeit verdient unbedingt eine breite Öffentlichkeit. Und sie ist ein guter Ausgangspunkt für weitere Forschungen und Publikationen zu Perckhammer. Denn große Teile seines Werks, etwa die umfassende Sammlung von Ostasienfotografien, die bis zu den späten 1920er Jahren reichen, aber auch seine Fotos, die nach 1945 in Südtirol entstanden, harren noch einer eingehenden fotohistorischen Untersuchung.

Letzte Ausgaben

 

Hefte ab 150 | Siehe auch: Themen- und Stichwortsuche | Hefte und Einzelbeiträge aus dem Archiv auch als PDF bestellbar.

171

Verletzte Bilder

Anton Holzer, Elmar Mauch (Hg.)

Heft 171 | Jg. 44 | Frühjahr 2024

 
170

Mehr als ein Raum

Das fotografische Atelier: Kunst, Geschäft, Industrie

Anne Vitten (Hg.)

Heft 170 | Jg. 43 | Winter 2023

 
169

Vom Lichtbild zum Foto

Zur westdeutschen Fotoszene der 1950er Jahre

Clara Bolin (Hg.)

Heft 169 | Jg. 43 | Herbst 2023 

 
168

Kritik der Autorschaft

Fotografie als kollektives Unternehmen

Paul Mellenthin (Hg.)

Heft 168 | Jg. 43 | Sommer 2023 

 
167

Artist Meets Archive

Künstlerische Interventionen im fotografischen Archiv

Stefanie Diekmann, Esther Ruelfs (Hg.)

Heft 167 | Jg. 43 | Frühjahr 2023 

 
166

Schreiben über Fotografie II

Steffen Siegel, Bernd Stiegler (Hg.)

Heft 166 | Jg. 42 | Winter 202

 
165

Erinnerung, Erzählung, Erkundung

Fotoalben im 20. und 21. Jahrhundert

Bernd Stiegler, Kathrin Yacavone (Hg.)

Heft 165 | Jg. 42 | Herbst 2022

 
164

Zirkulierende Bilder

Fotografien in Zeitschriften

Joachim Sieber (Hg.)

Heft 164 | Jg. 42 | Sommer 2022

 
163

Black Box Colour

Kommerzielle Farbfotografie vor 1914

Jens Jäger (Hg.)

Heft 163 | Jg. 42 | Frühjahr 2022

 
162

Den Blick erwidern

Fotografie und Kolonialismus

Sophie Junge (Hg.)

Heft 162 | Jg. 41 | Winter 2021

 
161

Norm und Form

Fotoalben im 19. Jahrhundert

Bernd Stiegler, Kathrin Yacavone

Heft 161 | Jg. 41 | Herbst 2021

 
160

Keepsake / Souvenir

Reisen, Wanderungen, Fotografien 1841 bis 1870

Herta Wolf, Clara Bolin (Hg.)

Heft 160 | Jg. 41 | Sommer 2021

 
159

Weiterblättern!

Neue Perspektiven der Fotobuchforschung

Anja Schürmann, Steffen Siegel (Hg.)

Heft 159 | Jg. 41 | Frühjahr 2021

 
158

Die Zukunft der Fotografie

Anton Holzer (Hg.)

Heft 158 | Jg. 40 | Winter 2020 

 
157

Fotogeschichte schreiben. 40 Jahre Zeitschrift Fotogeschichte

Anton Holzer (Hg.)

Heft 157 | Jg. 40 | Herbst 2020 

 
156

Aquatische Bilder. Die Fotografie und das Meer

Franziska Brons (Hg.)

Heft 156 | Jg. 40 | Sommer 2020 

 
155

Wozu Gender? Geschlechtertheoretische Ansätze in der Fotografie

Katharina Steidl (Hg.)

Heft 155 | Jg. 40 | Frühjahr 2020

 
154

Protestfotografie

Susanne Regener, Dorna Safaian, Simon Teune (Hg.

Heft 154 | Jg. 39 | Winter 2019

 
153

Fotografie und Text um 1900

Philipp Ramer, Christine Weder (Hg.)

Heft 153 | Jg. 39 | Herbst 2019

 
152

Fotografie und Design

Linus Rapp,  Steffen Siegel (Hg.)

Heft 152 | Jg. 39 | Sommer 2019

 
151

Nomadic Camera

Fotografie, Exil und Migration

Burcu Dogramaci, Helene Roth (Hg.)

Heft 151 | Jg. 39 | Frühjahr 2019

 
150

Polytechnisches Wissen

Fotografische Handbücher 1939 bis 1918

Herta Wolf (Hg.)

Heft 150 | Jg. 38 | Winter 2018