Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie

hg. von Dr. Anton Holzer

Bücher, kurz vorgestellt

Erschienen in: Fotogeschichte 110, 2008

  • Gerhard Paul (Hg.): Das Jahrhundert der Bilder. 1949 bis heute, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2008 – 25,8 x 19,2 cm, 798 S., 500 Abb. in Farbe, gebunden mit Schutzumschlag – 39,90 Euro

Das Buch eröffnet in knapp 100 Einzelbeiträgen ein faszinierendes Bildpanorama der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Spektrum der Bilder reicht von der Bildpostkarte und dem Sammelbild, dem Plakat und der Werbeanzeige über die Fotografie bis hin zu den elektronischen Bildern des Fernsehens und den digitalen Bildwelten von Google Earth und Second Life. Auch wenn die Qualität der Texte unterschiedlich ist (viele ausgezeichnet, einige durchschnittlich), bietet das Buch einen sehr guten bildgeschichtlichen Einstieg in v.a. bundesdeutsche Kultur- und Zeitgeschichte. Allein schon wegen der breit angelegten Bildersammlung, der guten Quellen- und Literaturverzeichnisse und dem brauchbaren Register empfehlenswert.

  • Robin Kelsey, Blake Stimson (Hg.): The Meaning of Photography, New Haven, London: Yale University Press, Sterling and Francine Clark Art Institute, 2008 – 211 S., Abb. in S/W, Paperback – 24,90 Dollar

Ein anregender und über weite Strecken sogar ausgezeichneter Sammelband zur Geschichte und Theorie der Fotografie. Das Buch ist das Ergebnis eines gleichnamigen Symposiums, das im November 2005 am „Sterling and Francine Clark Art Institute“ in Williamstown, Massachusetts, stattfand. Es enthält die meisten Beiträge der Tagung (und einige weitere Texte) von Autoren wie Mary Ann Doane, Geoffrey Batchen, John Tagg und Bernd Stiegler u.a..

  • Monika Faber (Hg.): Die Weite des Eises. Arktis und Alpen 1860 bis heute, Stuttgart: Hatje Cantz 2008 – Mit einem Vorwort von Klaus Albrecht Schröder, Einleitung von Monika Faber, Texte von Maren Gröning, Herbert Justnik, Astrid Mahler, Michael Ponstingl – 31,4 x 24,5 cm, 112 S., 139 Abb. in Farbe – 29,80 Euro

Der Katalog zu einer kleinen, aber feinen Ausstellung der Wiener Albertina beschäftigt sich mit der Faszination des Gebirges und des ewigen Eises in der Fotografie. Die Bilder stammen zum Großteil aus den Beständen der Albertina und anderen österreichischen Sammlungen (z.B. dem Bildarchiv der österreichischen Nationalbibliothek). Der historischen Recherche gegenübergestellt sind zeitgenössische künstlerische Arbeiten zum Thema. Die Essays sind vor allem biografisch angelegt.

  • Urs Stahel, Fotomuseum Winterthur (Hg.): Dark Side, Fotografische Begierde und fotografierte Sexualität – Göttingen: Steidl Verlag, Fotomuseum Winterthur, 2008 – Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Fotomuseum Winterthur, Winterthur 6. September bis 16. November 2008 – 24 x 30 cm, ca. 304 S., 150 Abb. in Farbe, 100 Duotone-Tafeln, gebunden – 45 Euro

„Es geht“, schreibt Urs Stahel im Vorwort zu Darkside I, „immer um Bilder, die wir uns von der ‚Sexualität’ machen, um das endlose Verschwimmen von Fantasie und Realität in den Fotografien der vergangenen einhundert Jahre. Dokumentierende, stimulierende und (künstlerisch) reflektierende Arbeiten bieten sich dem ausschweifenden und nachdenklichen Auge der Betrachter an.“ Der Bildband schlägt einen assoziativen, keinen historischen Gang durch die Jahrzehnte an. Und so verwundert es nicht, dass sämtliche Bilder ohne Kontext auskommen, ganz so als ob sie immer schon darauf gewartet hätten, seitenfüllend im Kunstbildband zu erscheinen. Darkside II wird sich, so heißt es, demnächst „der Kehrseite des Umgangs mit dem Körper widmen: der Gewalt, der Krankheit und dem Tod“.

  • Marianne Gullestad: Picturing Pity. Pitfalls and pleasures in cross-cultural communication. Image and word in a North Cameroon mission, New York, Oxford: Berghahn Books, 2007 – 302 S., zahlreiche Abbildungen in S/W, gebunden

Eine akademische, streckenweise trockene Studie zu einem bislang noch wenig untersuchten Gebiet: der Missionsfotografie. Am Beispiel eines schmalen Ausschnitts – veröffentlichte Fotos von norwegischen Missionaren, die in den 1920er Jahren im Norden Kameruns tätig waren – untersucht die Autorin die Wechselwirkungen zwischen den afrikanischen Motiven und den Adressaten dieser Bilder: den Spendern im hohen Norden. Sie zeichnet die Wege der Bilder und ihren sozialen und politischen Gebrauch sehr detailliert nach. Leider ist die Abbildungsqualität schlecht.

  • Margrit Prussat: Bilder der Sklaverei. Fotografien der afrikanischen Diaspora in Brasilien 1860–1920, Berlin: Dietrich Reimer Verlag, 2008 – Dissertation – 24 x 17 cm, 274 S., 124 S/W Abb., Paperback –  49 Euro

Diese Arbeit beschäftigt sich mit Fotos von Afrikanern und Afrobrasilianern im Brasilien des 19. Jahrhunderts. Prussat untersucht nicht nur Fotos von Sklaven, sondern einen beeindruckenden Bestand an Studioporträts. Diese Bilder zeigen Afrobrasilianerinnen in eleganter Garderobe und mit Requisiten wie Spitzentaschentüchern ebenso wie Nahaufnahmen von Afrikanern mit Schmucknarben auf der Haut. In sorgfältigen Detailanalysen beschäftigt sich die Autorin mit der zeitgenössischen Verbreitung und Publikation der Bilder.

  • Sarah Jost, Gabriela Wachter (Hg.): Die verschwundene Arbeit in Fotografien aus Berliner Sammlungen und Archiven, Berlin: Parthas Verlag, 2008 – 24 x 28 cm, 312 S., zahlreiche Abb. in S/W, Paperback – 29,80 Euro

„Von den europäischen Hauptstädten gibt es keine, die so sehr den Ruf der Arbeitsstadt genießt wie Berlin.“ Mit diesem Satz von Egon Erwin Kisch ist der vorliegende Band eingeleitet. Er zeigt Fotomaterial – vieles zum ersten Mal veröffentlicht – aus zahlreichen Berliner Archiven. Das Thema ist breit gefasst: die Welt, die in den Fotos dokumentiert ist, wird als „verschwundene Arbeit“ bezeichnet. Darunter fallen Gasriecher, Klöpplerin, Feilenhauer oder Senfmüller – Berufe, die heute kaum mehr jemand kennt. Entstanden ist ein Bildband, der den Fotos sehr viel, den kontextualisierenden Informationen hingegen sehr wenig Raum gibt. Wenig bis gar nichts erfahren wir über die Fotografen.

  • Gary A. Van Zante: New Orleans 1867. Photographs by Theodore Lilienthal, London, New York: Merrell Publishers Ltd., 2008 – 28 x 24 cm, 304 S., 260 Abb. in S/W und Farbe, gebunden mit Schutzumschlag – 39,95 englische Pfund

Ein voluminöser Band mit historischen Stadtfotografien aus New Orleans aus dem Nachlass des Fotografen Theodore Lilienthal (1829–1894). Der Fotograf schuf im Auftrag der Stadt für die Weltausstellung 1867 in Paris ein aus 150 großen Blättern bestehendes fotografisches Porträt der Stadt. Das Buch ist weit mehr als ein nostalgisches Coffee Table Book. Es ist eine sorgfältige Recherche zwischen Stadt- und Fotografiegeschichte.

  • 11 Filme über Henri Cartier-Bresson, 2 DVDs, arte Edition, absolut Medien – 39,90 Euro, Bestellung: absolutmedien.de

Als Regieassistent von Jean Renoir lernten Henri Cartier-Bresson das Filmemachen, im Spanischen Bürgerkrieg drehte er die ersten Filme. Die erste DVD zeigt Filme von Cartier-Bresson, u.a. die selten gezeigten frühen Streifen aus dem Spanischen Bürgerkrieg wie „Der Sieg des Lebens“ (1937), „L’Espagne vivra“ (1938), aber auch „Le retour“ (1944-45), eine Dokumentation über Kriegsgefangene und Deportierte, die im Auftrag des US-Office of War Information entstanden war. Die zweite DVD enthält mehrere Filme über Henri Cartier-Bresson. Empfehlenswert!

  • Anna Auer, Uwe Schögl (Hg.): Jubilee. 30 years ESHPh – Congress of Photography in Vienna. European Society for the History of Photography, Salzburg: Fotohof edition, 2008 – 526 S., zahlreiche Abb. in S/W und Farbe, broschiert – 33 Euro

1978 wurde die Europäische Gesellschaft für die Geschichte der Photographie gegründet, 2008 wurde sie 30 Jahre alt. Aus diesem Anlass veranstaltete sie zwischen 6. und 8. November 2008 einen internationalen Kongress in Wien (wo sie heute ihren Sitz hat). Rechtzeitig zur Veranstaltung wurde ein umfangreicher englischsprachiger Sammelband fertiggestellt, der wichtige theoretische und praktische Themen der Fotografiegeschichte umreißt. Ein chronologischer Rückblick im Anhang informiert über die zentralen Daten der Gesellschaft in ihrer 30jährigen Geschichte.

  • Christian Brandstätter (Hg.): Wien. Die Welt von gestern in Farbe, Wien, München: Christian Brandstätter Verlag, 2008 – Mit Texten von Christian Brandstätter, Gerald Piffl und Christian H. Stifter – 26 x 23 cm, 224 S., 312 Abb. in Farbe, gebunden mit Schutzumschlag – 39,90 Euro

„Sensationell und unveröffentlicht: Das Wiener Straßenleben der Jahrhundertwende in Farbe“ So steht es in fetten Lettern am Umschlag dieses Bandes. Der Bildband, der rund 300 kolorierte Diapositive aus dem Wiener Volkhochschularchiv zusammenstellt, ist tatsächlich beeindruckend. Aber die angekündigte Sensation ist bei genauerem Hinsehen keine. Die Bilder sind schon seit Jahren bekannt, auch in dieser Zeitschrift wurden schon Ausschnitte gezeigt. Ursprünglich waren die Bilder für große öffentliche Projektionen, etwa in der Wiener „Urania“ hergestellt worden, heute untermauern sie ein nostalgisches Wien-Bild.

  • Regina Maria Anzenberger, Uwe Schögl (Hg.): Ferdinand Schmutzer. Das fotografische Werk 1894–1928, München: Moser Verlag, 2008 –  23,5 x 32 cm, 228 S., zahlreiche Abb. in S/W, gebunden, englisch-deutsch – 79 Euro

Ferdinand Schmutzer (1870–1928) ist erst seit wenigen Jahren als Fotograf wiederentdeckt worden, als sein Fotonachlass in Wien auftauchte. Der bekannte Radierer verwendete die Fotos als Vorlagen für seine grafischen Arbeiten, er war aber auch als Amateur mit künstlerischen Ambitionen tätig.  Der Band stellt ausgewählte Fotoarbeiten vor und bietet eine kurze Einführung von Anna Hanreich, die über diesen Fotografen dissertiert.

  • Karin Althaus: Druckgrafik. Handbuch der künstlerischen Drucktechniken, Zürich: Scheidegger & Spiess, 2008 – Mit einem Essay von Paul Tanner, Illustrationen von Ursula Roos – 21 x 15cm, 208 S., 45 S/W und 44 Abb. in Farbe, 9 techn. Illustrationen,  broschiert – 29,90 Euro

Dass uns Fotografie üblicherweise in gedruckter Form begegnet, wird oft gerne vergessen. Der vorliegende Band wendet sich zwar nicht explizit an Fotohistoriker, sondern stellt das gesamte Spektrum künstlerischer Drucktechniken vor, wie etwa den Hoch-, Tief-, Flach- und Siebdruck. Beschrieben werden aber auch moderne Formen der Reproduktion wie Inkjet- oder Lambdaprint, die auf der Anwendung neuer Technologien beruhen. Ein eigenes Kapitel beschäftigt sich mit fotomechanischen und digitalen Druckverfahren. Als Einführung gut geeignet.

  • Doris Weiler-Streichsbier: Titzenthaler. Vier Fotografen, drei Generationen. 100 Jahre Fotografie, hg. vom Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, Oldenburg 2008 – 24 x 16,8 cm, 196 S., 147 Abb. in S/W – 12,80 Euro

Der Fotograf Waldemar Titzenthaler ist – unter anderem durch die Forschungen und Publikationen Enno Kaufholds – einem breiteren Publikum bekannt, als Pionier der frühen Pressefotografie und als Chronist des alten Berlin. Der vorliegende Band, der anlässlich einer Ausstellung im Niedersächsischen Landesmuseum Oldenburg erschien, stellt erstmals auch andere Mitglieder aus dieser Fotografenfamilie vor: den Vater Franz, den jüngeren Bruder Edgar und den Neffen Herloff Titzenthaler. Sorgfältig recherchiert, aber trocken aufbereitet. Flauer Bilderdruck.

  • Christoph Hamann: Visual History und Geschichtsdidaktik. Bildkompetenz in der historisch-politischen Bildung, Herbolzheim: Centaurus, 2007 – 21 x 14,8 cm, 260 S., 48 S/W Fotos, Paperback – 24,90 Euro

40 Seiten füllt allein die Literaturliste dieses schmalen Buches. Es ist erstaunlich, wie wenig man aus dieser Fülle an Angelesenem machen kann. Fotografie als ein zentrales Medium der historischen Erinnerung, das ist das Thema. Christoph Hamann analysiert, so heißt es in der Verlagsankündigung, „exemplarisch kanonisierte Schlüsselbilder und zeigt, wie mit diesen historische Deutungen transportiert werden. Diese fotografische Visual History wird im Kontext der Geschichte der deutschen wie globalen Erinnerungskultur betrachtet.“ Der Anspruch ist kein geringer, die Ergebnisse sind allerdings bescheiden. Im Wesentlichen werden bekannte Einsichten gebündelt und wiederholt. Die Qualität der Abbildung ist erbärmlich.

  • Ulrich Pohlmann, Rudolf Scheutle (Hg.): Stilles Leben 1910-2008, München: Münchner Stadtmuseum/Sammlung Fotografie, 2008 – Mit Texten von Ulrich Pohlmann, Margarethe Gröner und Rudolf Scheutle, 60 S., zahlreiche Abb. in S/W, broschiert – 5 Euro (an der Museumskasse erhältlich: stadtmuseum(at)muenchen.de).

„Über Apothekerflaschen, Sachverschlüsse und andere kunstlose Gebrauchsgegenstände“, so nennt sich der Beitrag von Rudolf Scheutle im vorliegenden Katalog. Und im Untertitel heißt der Aufsatz: „Stillleben im Umfeld der subjektiven fotografie. Die Ausstellung und der dazugehörige Katalog bieten weit mehr als Apothekerflaschen aus den 1950er Jahren. Sie zeigen einen Querschnitt durch einhundert Jahre Stillleben. Die Schau stellt Arbeiten von über 50 bekannten, aber auch weniger bekannten Fotografen vor ist zur Gänze mit Arbeiten aus der hauseigenen Sammlung bestückt.

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