Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie

hg. von Dr. Anton Holzer

Klaus Hesse

Fotografische Facetten des Nationalsozialismus in der Provinz

Thomas Medicus (Hg.): Verhängnisvoller Wandel. Ansichten aus der Provinz 1933–1949: Die Fotosammlung Biella, Hamburg: Hamburger Edition 2016, 312 S., 23,5 x 17,5 cm, 276 Abb. in s/w, gebunden, 38,00 Euro

Erschienen in: Fotogeschichte, Heft 143, 2017

Zur „infamen Lokalgeschichte“[1] seines Geburtsortes Gunzenhausen im Nationalsozialismus hat der Herausgeber des vorliegenden Bandes, der Journalist und Autor Thomas Medicus, zuerst 2014 publiziert. In der Kleinstadt in Westmittelfranken lebten 1933 ca. 5.600 Menschen, 3,3 Prozent waren jüdischen Glaubens. Die kleinbäuerlich-mittelständische, protestantisch geprägte Region war früh eine Hochburg der NS-Bewegung. In Gunzenhausen kulminierte der antisemitische Terror der SA am 25. März 1934 in einem Pogrom („Blutpalmsonntag“), bei dem zwei jüdische Männer ums Leben kamen.[2]

Thomas Medicus hat bereits 2014 die „Sammlung Biella“ im Stadtarchiv Gunzenhausen in seine Recherchen einbezogen. Sie umfasst 882 Glasplattennegative und 81 Rollfilme, insgesamt 2.451 Fotografien meist der Jahre der NS-Herrschaft, aus dem Besitz des Berufsfotografenehepaars Curt und Wilhelmina Biella, das mit seinen Töchtern in Gunzenhausen ein Atelier mit Fotobedarfshandel betrieb. Den Bestand stellt Medicus in den Mittelpunkt einer „exemplarischen mikrogeschichtlichen Fallstudie.“[3] Aus Sicht der Forschung zur NS-Fotografie verdeutlichen die hier publizierten „Ansichten aus der Provinz“, dass das überlieferte Bildmaterial gewerblicher Ortsfotografen einen wichtigen Quellenfundus mit wertvollen historischen Informationen, über die Lokalgeschichte hinaus, darstellt. Die Biella-Fotos belegen typische Facetten der Mentalitäts-, Alltags- und Sozialgeschichte der NS-Herrschaft, teils auch des NS-Terrors in der deutschen Provinz.

Dazu zählen die verschiedenen Formen propagandistischer NS-Inszenierungen im Alltag einer Kleinstadt. Neben diesen Visualisierungen der Inklusionsrituale der vom NS-Regime proklamierten „Volksgemeinschaft“ finden sich in geringerem Umfang Bildzeugnisse der Verfolgung und Ausgrenzung. Aus heutiger Sicht bildete das Atelier „Biella“ eine lokale Schnittstelle, an der sich Wege „rassisch“ verfolgter Juden und diskriminierter „fremdvölkischer“ Zwangsarbeiter und Kriegsgefangener mit denen „deutscher Volksgenossen“ und örtlicher Nationalsozialisten kreuzten. Sie alle wollten oder mussten sich dort fotografieren lassen. Die überlieferten Atelieraufnahmen dokumentieren deshalb ausschnitthaft gegensätzliche, parallele Welten und Zugehörigkeiten in einer fränkischen Kleinstadt der NS-Jahre. Dabei sind die Atelierporträts uniformierter SA-Männer Zeugnisse teils grotesker privater Selbstinszenierungen von Kadern eines kleinstädtisch-ländlichen Trägermilieus der NSDAP. Sie visualisieren u.a. habituelle Merkmale eines „gewöhnlichen Faschismus“[4] der „kleinen Leute“ und die „mentale Machtergreifung“[5] der Nationalsozialisten.

Herausgeber und Autoren kontextualisieren die Sammlung aus unterschiedlichen Blickwinkeln, (lokal-)geschichtlicher Forschungsstand und komplementäre Quellen werden einbezogen. Teils müssen Untersuchungsergebnisse spekulativ bleiben, da Angaben zur Entstehung der Fotos lückenhaft sind oder fehlen. Für Medicus ist die „Sammlung Biella“ der „visuelle Beweis für die Existenz jener hier aktiv installierten „Volksgemeinschaft“, die nach Kriegsende von jenen bestritten wurde, die sich schon früh als loyale „Volksgenossen“ hatten ablichten lassen.“[6] Er hebt die Affinität von Teilen des autochthonen Protestantismus zur NS-Bewegung hervor. Biella-Fotos von Besuchen Streichers und lokaler Parteiprominenz im örtlichen Diakonissenmutterhaus „Hensoltshöhe“ sind für Medicus „ das fotografische Zeugnis der protestantisch-pietistisch-völkischen Allianz“.[7]

Werner Mühlhäußer beschreibt Alltag und Praxis niedergelassener Berufsfotografen in der Provinz in den 1930er Jahren und trägt (berufs-)biografische Informationen zur Fotografenfamilie Biella zusammen.[8] Sandra Starke und Linda Conze charakterisieren sie als ubiquitäre visuelle Chronisten der Kleinstadt.[9] Postkartenfotografie, Bildserien für die Lokalpresse, Fotos für Betriebe, Einzel- und Gruppenportraits im Atelier. Die Biellas fertigten im Einzelfall im Auftrag der Geheimen Staatspolizei erkennungsdienstliche, allerdings nicht überlieferte Aufnahmen an. Für Arbeitsausweise der Zwangsarbeiter örtlicher Betriebe fotografierten sie während des Krieges Passbilder, für Gunzenhausener Juden Passfotos für Ausreisepapiere und Kennkarten. Curt Biella, ein NSDAP-Mitglied, übernahm bis zu seinem Tod 1938 Aufträge der Partei und kommunaler Stellen. Im Atelier porträtierten die Biellas auch SA-Uniformträger, Männer des örtlichen „Arbeitsdienst“-Lagers, Wehrmachtsoldaten eines lokalen Lazaretts, Fronturlauber, französische und belgische Kriegsgefangene.

Ulrike Jureit klassifiziert die Biella-Fotos als Bildzeugnisse der Transformation einer Kleinstadt in die NS-„Volksgemeinschaft“. Die nationalsozialistische Machtdurchsetzung erfolgte gerade in der Provinz auch als „Inbesitznahme des öffentlichen Raumes“[10], die exemplarisch für die „nationalsozialistische Überformung der deutschen Gesellschaft ist.“[11] Felix Axster setzt sich mit quellenkritischer Sorgfalt mit den 81 Fotos Gunzenhausener Juden in der Sammlung auseinander. Es handelt sich hierbei nicht um ein „Judenarchiv“, fotografiert im Auftrag des NSDAP-Kreisleiters Appler, sondern um einen „hybriden“[12] Bestand, in dem Kennkartenfotos als Dokumente der Ausgrenzung neben privater Selbstbehauptung und traditioneller Selbstrepräsentation dienenden, konventionellen Porträtaufnahmen stehen.

Britta Lange untersucht die bei „Photo Biella“ als Kombination von Atelier- und Erkennungsdienstlicher Fotografie entstandenen Bilder von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern, in denen sie nur eingeschränkt „Fotografien-wider-Willen“ erkennt.[13]

Karin Wieland analysiert Porträts uniformstolzer SA-Männer, unter ihnen Hintermänner und Beteiligte des Pogroms von 1934, und modisch ambitionierter Frauen als Bildzeugnisse des „Nebeneinanders von Normalität und Terror.“[14] Anhand der Aufnahmen von Männern und Frauen, die 1946 im Auftrag der US-Militärregierung u.a. für Kennkarten im Kontext der Entnazifizierung im Atelier Biella entstanden, geht Bettina Greiner schließlich den Ursachen der gescheiterten Entnazifizierung in der US-Zone nach. Sie zeigt, wie auch Gunzenhausener Nazis glimpflich davon kamen. [15]

Was ist bemerkenswert an diesem Buch? Orts- und Heimatchroniken und lokal- und regionalgeschichtliche wissenschaftliche Studien zur NS-Geschichte verwenden Fotografien in der Regel nur illustrativ. Aussagefähige Bildbestände in Stadtarchiven beziehen sie selten als Quellenmaterial systematisch ein.[16] Thomas Medicus dicht illustrierte, lokal fokussierte Untersuchung der Bildproduktion einer kleinstädtischen Berufsfotografenfamilie der NS-Zeit ist demgegenüber ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, der mit dieser Perspektive und diesem Aufwand vergleichsweise neu ist. Er führt zu wertvollen ersten Ergebnissen, auch wenn man den Vergleich mit ähnlichen Überlieferungen vermisst.[17] Im allgemeinen Blick auf die NS-Fotografie zeigt Medicus’ Fallbeispiel, dass gewerbliche Ortsfotografen gerade in der Provinz wichtige mediale Akteure waren.[18] Die „Sammlung Biella“ belegt außerdem die Vieldeutigkeit und Selektivität fotografischer Bildquellen. Alltägliche NS-Inszenierungen, d.h. Bildzeugnisse von Inklusionsangeboten der NS-„Volksgemeinschaft“, und Einblicke in das lokale Trägermilieu der NSDAP sind in der Sammlung evident. Die Ausgrenzung der Juden vor Ort erscheint auf manchen Fotos dagegen fast zufällig, z.B. als im Hintergrund mühsam lesbare, antisemitische Propagandalosung auf dem Porträt eines Erstkommunionkindes vor einem Schulhaus.[19] Sichtbarer wird sie in diffamierenden Texttafeln im Stadtraum und in Fotos jüdischer Gunzenhausener, die im Kontext von Ausreisebemühungen und Kennkartenpflicht entstanden. Keine Bilder gibt es, folgt man den Buchbeiträgen,[20] vom reichsweiten Boykott jüdischer Geschäfte am 1. April 1933, von fotografischen Anprangerungen „arischer“ Käufer in jüdischen Geschäften, von Kampagnen im Vorfeld der Nürnberger Rassegesetze 1935, von Prangermärschen, öffentlichen Demütigungen[21] und Szenen des Novemberpogroms 1938.[22] Auch durch öffentliche Gewaltaktionen gegen Juden, die vermutlich in Gunzenhausen stattfanden, „stellte sich die Ordnung einer rassistischen Volksgemeinschaft her und konnte jeder Teilnehmer Partizipation und Macht erfahren“,[23] wie beim Palmsonntagpogrom 1934. Die NS-Gewaltgeschichte Gunzenhausens findet sich in den Fotos der „Sammlung Biella“ jedoch nur marginal, wie in den meisten deutschen Stadtarchiven.[24]

Thomas Medicus vermutet, dass die Biellas 1945 ihre Bestände von besonders skandalösem Material säuberten. Da Wilhelmina Biella offenbar nicht in der NSDAP war, unterlag sie keinem Berufsverbot. Für „Photo Biella“ begann das letzte Kapitel einer „Anpassungsgeschichte über drei politische Systeme hinweg“.[25] Eine „Stunde Null“ gab es jedenfalls nicht, die Biellas fotografierten weiter: US-Soldaten, ehemalige „Volksgenossen“ für Passfotos im Kontext der Entnazifizierung, wen auch immer, wer auch kam.


[1] Thomas Medicus: Heimat. Eine Suche, Berlin 2014, S. 82.

[2] Vgl. Medicus: Heimat, (Anm. 1), u.a. S. 45 ff. Medicus’ Großvater war als medizinischer Gutachter an der staatsanwaltlichen Untersuchung der Vorfälle beteiligt.

[3] Thomas Medicus: Am Beispiel einer Kleinstadt. Gunzenhausen in Mittelfranken: Antisemitismus und „nationale Revolution“ im Kernland der braunen Bewegung, in: ders. (Hg.): Verhängnisvoller Wandel. Ansichten aus der Provinz 1933–1949: Die Fotosammlung Biella, Hamburg 2016, S. 7-32, S. 10.

[4] Hans Magnus Enzensberger (Hg.): Tausend ganz normale Jahre. Ein Photoalbum des gewöhnlichen Faschismus von Otto Weber, Nördlingen 1987.

[5] Manfred Kittel: Mentale Machtergreifung. Der frühe Anbruch des „Dritten Reiches“ in der evangelischen Agrarprovinz Frankens 1930–1932, in: Hans-Christian Täubrich (Hg.): BilderLast. Franken im Nationalsozialismus, Nürnberg 2008, S. 24-31.

[6] Medicus: Kleinstadt, (Anm. 3), S. 11.

[7] Ebenda, S. 21.

[8] Werner Mühlhäußer: Die Sammlung Biella – das fotografische Gedächtnis einer mittelfränkischen Kleinstadt, in: Medicus: Wandel, (Anm. 3), S. 33-63, S. 33.

[9] Sandra Starke, Linda Conze: Die visuelle Chronik einer Kleinstadt. Fotografien zwischen Öffentlichkeit und Privatheit, in: Medicus: Wandel, (Anm. 3), S. 65-97, S. 65.

[10] Ulrike Jureit: Bilder einer unheimlichen Verwandlung: Die mobilisierte Provinz im „Dritten Reich“, in: Medicus: Wandel, (Anm. 3), S. 99-139, S. 102.

[11] Ebenda, S. 118.

[12] Felix Axster: Zwischen fotografischer Erfassung und Selbstinszenierung – Überlegungen zum Gunzenhäuser „Judenarchiv“, in: Medicus: Wandel, (Anm. 3), S. 140-169, S. 165.

[13] Britta Lange: Bilder der Anderen – Andere Bilder. Fotografien von Kriegsgefangenen und ZwangsarbeiterInnen, in: Medicus: Wandel, (Anm. 3), S. 171-201, S. 196.

[14] Karin Wieland, BIELLA – LAB(OR). Porträts aus der Provinz, in: Medicus: Wandel, (Anm. 3), S. 203-261, S. 203.

[15] Bettina Greiner: Gunzenhausen nach 1945, in: Medicus, Wandel (Anm. 3), S. 263-301.

[16] Vgl. Klaus Hesse, Philipp Springer: Vor aller Augen. Fotodokumente des nationalsozialistischen Terrors in der Provinz, Essen 2002; vgl. auch Werner Jung (Hg.): Bilder einer Stadt im Nationalsozialismus. Köln 1933–945, Köln 2016.

[17] Vgl. Anke Diekmann, Rüdiger Erbe (Hg.): Ein Fotograf in Franken. Adam Menth 1899–1981, Bad Windsheim 2000; vgl. auch Volker Jakob, Ruth Goebel: Menschen vom Lande. Ignaz Böckenhoff, Essen 2002.

[18] Medicus verweist auf die Fotos von Andreas Hein im Stadtarchiv Bamberg; vgl. zur „Sammlung Biella“ Hans-Christian Täubrich (Hg.): BilderLast, (Anm. 5), S. 130-131; vgl. auch Eckart Dietzfelbinger: Fotos erzählen Geschichte: Der nationalsozialistische Alltag im Spiegel der Berufs- und Amateurfotografie am Beispiel Franken, in: Silvio Peritore, Frank Reuter (Hg.): Inszenierung des Fremden. Fotografische Darstellung von Sinti und Roma im Kontext der historischen Bildforschung, Heidelberg 2011, S. 41-57.

[19] Vgl. Sandra Starke/Linda Conze: Chronik, (Anm. 9), S. 88, Abb. 14.

[20] Ob es solche Fotos in der Sammlung nicht gibt oder sie nicht berücksichtigt wurden, bleibt unklar.

[21] Fotos einer solchen Aktion in Coburg vgl. Hesse, Springer: Vor aller Augen, (Anm. 16), S. 62.

[22] In Gunzenhausen am 9./10.11.1938 und am 17.11.1938, als die Kuppeln der Synagoge fielen, begleitet von einer Ansprache des Kreisleiters Appler vor einer schaulustigen Menge. Vgl. das Foto nur der Türme bei Medicus: Heimat, (Anm. 1), S. 78 und Täubrich: BilderLast, (Anm. 5), S. 45.

[23] Michael Wildt: Volksgemeinschaft als Selbstermächtigung. Gewalt gegen Juden in der deutschen Provinz 1919 bis 1939, Hamburg 2007, S. 374.

[24] Bei Jureit und Axster wird der Aspekt angeschnitten. Starke und Conze vermuten, antijüdische Aktionen seien in Gunzenhausen zu verbreitet und kein Anlass zum Fotografieren gewesen. Angesichts der breiten Überlieferung zum Aprilboykott und Novemberpogrom auch aus Orten mit langer Vorgeschichte antijüdischer Verfolgung überzeugt das nicht. Der reichsweite „offizielle“ Aprilboykott war gerade in einer Kleinstadt spektakulär genug, um Ortsfotografen anzuziehen.

[25] Medicus: Kleinstadt, (Anm. 3), S. 13.

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