Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie

hg. von Dr. Anton Holzer

Tamara Block

Ein Atelier in Frauenhand
Marie Boehm und das Berliner Fotoatelier Becker & Maaß 1896–1933

Erschienen in: Fotogeschichte, Heft 176, 2025

 

Das Atelier Becker und Maaß hat eine wechselvolle Geschichte, die mit dem Namen zweier Männer verbunden ist, obwohl das Atelier die längste Zeit seines Bestehens von einer Frau geführt wurde. Marie Boehm bleibt damit als Fotografin unsichtbar. Es ist dies ein Phänomen, das mir im Kontext meiner Arbeit mit historischen Fotografien aus weiblicher Urheberinnenschaft im Archiv der deutschen Frauenbewegung regelmäßig begegnet.[1] Auch in der Forschung sind in den letzten Jahrzehnten zwar Studien zur Fotogeschichte im Allgemeinen und vor allem im Rahmen von Ausstellungen zum Werk einzelner Fotografinnen erschienen, zu Tätigkeit, Netzwerken und Werdegang weiblicher Fotografinnen um die Jahrhundertwende ist jedoch bislang wenig bekannt. Eine Ausnahme stellen hier die Forschungsarbeiten von Anne Vitten und Mette Bartels dar, welche sich u. a. mit Netzwerken und Professionalisierungswegen von Fotografinnen beschäftigen.[2] Die Rekonstruktion des biografischen und professionellen Werdegangs auch in ihrer Zeit sehr bekannter Fotografinnen gestaltet sich daher zumeist als schwierig, während Fotografen oftmals bereits über Einträge in Lexika oder Online-Datenbanken verfügen.

Das Fotoatelier Otto Becker & Maaß wurde am 1. Januar 1890 von dem aus Danzig stammenden und bereits einige Jahre in Berlin tätigen Fotografen Otto Paul Becker (1849–1892) und dem Porträtmaler Heinrich Maaß (1860–1930) in der Leipziger Straße 94 in Berlin gegründet.[3] Im ausgehenden 19. Jahrhundert war diese Straße die „bedeutendste[…] Einkaufs- und Geschäftsstraße“ Berlins, in der sich bekannte Kaufhäuser wie Wertheim und Tietz befanden.[4] Die illustre Lage des Geschäfts spiegelte sich auch in seiner Kund:innenschaft wieder. So berichtete das Berliner Tageblatt bereits im Juni 1890 darüber, dass sich Prinz und Prinzessin Heinrich von Preußen sowie die Erbprinzessin von Sachsen-Meiningen durch Heinrich Maaß fotografieren ließen.[5] Die Partnerschaft von Otto Becker und Heinrich Maaß bestand freilich nur zwei Jahre, da Becker am 2. Januar 1892 verstarb.[6] Daraufhin betrieb Maaß das Atelier einige Jahre lang mit wechselnden Partnern, wobei unklar ist, inwiefern diese in den fotografischen Betrieb des Geschäfts involviert waren.[7]

Frischer Wind

Im Jahr 1896 folgte schließlich die offizielle Übernahme des Ateliers durch die Buchhalterin Marie Boehm, welche zuvor wohl bereits seit einigen Jahren dessen tatsächliche Leitung innegehabt hatte.[8] Boehm wurde am 7. Februar 1863 in Glatz, Niederschlesien, als Tochter der Eheleute Ernestine Berger und des Kaufmanns Moritz Boehm geboren.[9] Wo und wann sie das fotografische Handwerk erlernte, ist nicht bekannt. Zwar gab es bereits erste fotografische Lehrstätten, wie die 1890 gegründete Photographische Abteilung des Berliner Lette-Vereins, jedoch erlernten viele Frauen den Beruf autodidaktisch oder begaben sich bei bereits etablierten Fotograf:innen in eine schulunabhängige Lehre. Der Beruf war vor allem für zumeist ledige bürgerliche Frauen attraktiv, da zumindest formal keine geschlechtsspezifischen Einschränkungen bei der Berufsausübung bestanden und stereotyp als weiblich erachtete Eigenschaften wie Einfühlungsvermögen oder Kunstsinnigkeit als vorteilhaft erachtet wurden.[10] Dies wurde auch von Marie Boehm beschrieben: „Die Frau hat, wenn sie gut vorgebildet ist, eine besondere Eignung für diesen Beruf. Sie hat Geschmack, ein schnelles Auffassungsvermögen und findet leicht eine Anknüpfung zur Unterhaltung bei der Aufnahme, wodurch die Menschen ungezwungener werden und vergessen, daß sie photographiert werden.“[11]
Zwar war der Anteil weiblich geführter Ateliers im Deutschen Reich zwischen 1875 und 1895 von drei auf fünf Prozent gestiegen[12], das Gewerbe war jedoch noch deutlich männlich dominiert. Es wundert daher kaum, dass Marie Boehm das Atelier unter dem Namen (Otto) Becker & Maaß weiterführte und Fotografien auch nicht, wie vielfach üblich, mit einem Inhaberinnenzusatz versah. Vermutlich befürchtete sie, bei ihrer vornehmen Klientel als Fotografin auf Irritationen zu stoßen, zudem war der Ateliername bereits eingeführt. Marie Boehm selbst schrieb über die Anfänge ihrer Atelierzeit, dass sie sich als Frau erst habe durchsetzen und potentielle Kund:innen durch Innovationen von sich habe überzeugen müssen. So sei das Atelier Becker & Maaß bei ihrer Übernahme in einem veralteten Zustand gewesen. Fotografien seien zudem stark retuschiert worden, während sie auf einen natürlicheren Stil und eine gemütlichere Atmosphäre, in der sich ihre Kund:innen hätten entspannen können, gesetzt habe.[13] Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Marie Boehm 1913 neben anderen namhaften Atelierbesitzerinnen und der Direktorin der Photographischen Lehranstalt des Lette-Vereins zu den Unterzeichnerinnen einer Stellungnahme gehörte, die die vom Verband für handwerksmäßige und fachgewerbliche Ausbildung der Frau angeregte Gründung einer eigenen Berufsorganisation für Fotografinnen ablehnte. Als Gründe hierfür nannten sie die für ihren Beruf notwendige Zusammenarbeit mit ihren männlichen Kollegen, die bereits vorhandene Gleichstellung bei Lehre und Berufsausübung sowie die bestehende Repräsentanz von Frauen in etablierten Berufsfachorganisationen.[14] Es ist zu vermuten, dass die Frauen befürchteten, ihre männlichen Kollegen mit der Gründung eines eigenen Berufsverbandes zu verstimmen, bzw. die bereits vorhandene Anerkennung, welche sie sich hart erkämpft hatten, zu verlieren. So war es nur wenige Wochen vor Erscheinen der Stellungnahme Marie Boehm und einer anderen Frau gelungen, als Beisitzerinnen in die Photographeninnung gewählt zu werden. Auf Grund gesetzlicher Bestimmungen war ihr Vorstand ausschließlich Männern vorbehalten, die Frauen erhielten durch ihre Tätigkeit als Beisitzerin aber zumindest Einblick in die Entscheidungsprozesse. Dies war insbesondere deshalb bedeutsam, weil kurz zuvor die Fotograf:innenausbildung gesetzlich geregelt und die Aufsicht darüber der Innung übertragen worden war.[15] Zudem fotografierte Boehm in ihrem Atelier zwar grundsätzlich selbst, bildete aber Lehrlinge aus, zu denen unter anderen auch die Fotografin Rosemarie Clausen gehörte.[16]

Gut vernetzt in der Berliner Gesellschaft

Marie Boehm war gut vernetzt und bewegte sich in höheren Gesellschaftskreisen. So nahm sie an verschiedenen Ausstellungen des Deutschen Lyceum-Klubs in Berlin teil.[17] Es handelte sich dabei um einen Treffpunkt für die weiblichen Mitglieder der Berliner Hautevolee, welcher sich auch die Förderung von Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen zum Ziel gesetzt hatte. Vor Marie Boehms Kamera standen bedeutende Protagonistinnen der bürgerlichen Frauenbewegung wie Helene Lange und Minna Cauer, die sie bereits 1899 für einen Beitrag in der bekannten Zeitschrift Die Woche in ihrer Wohnung fotografierte, ebenso wie die erste preußische Polizeirätin Martha Mosse, die Schriftstellerin Karin Michaëlis oder die SPD-Politikerin Luise Zietz.[18] Literarisch setzte die Avangardistin und bekannte deutsch-jüdische Dichterin Else Lasker-Schüler der Fotografin ein Denkmal: „Man kann sich ohne Gefahr vor Entstellung vor ihren Apparat begeben. Marie Böhm [sic!] weiß im richtigen Augenblick den Blick vom Auge zu nehmen. ‚Der nichtssagendste, ausdrucksloseste Mensch hat einen Augenblick, den muß man eben festhalten.“ Ihre lieben, blauen Augen strahlen, als sie das antwortet.‘“[19]
Durch eine Weiterentwicklung der Drucktechnik war es seit den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts möglich, Fotografien als Illustrationen für Zeitschriften zu verwenden. Marie Boehm gelang es, diesen wachsenden Markt für sich zu nutzen und zahlreiche Aufnahmen für namhafte Zeitschriften wie Die Woche anzufertigen.[20] Dabei war sie in erster Linie auf Modefotografie fokussiert, ihr Repertoire umfasste aber auch Interieur-, Sport-, oder Porträtfotografie. Dabei sah sich Boehm selbst als Kunstfotografin, was sich in der Werbung für ihr Atelier niederschlug (Abb. 4) und von ihr wie folgt beschrieben wurde: „Bildmäßige Photographie ist keine Sache des rein technischen Geschickes, sondern eine künstlerische Tätigkeit. Um eine Landschaft oder ein Interieur bildmäßig aufzunehmen, genügt es nicht, mit einem ausgezeichneten Apparat, einer guten Linse ausgerüstet zu sein, es erfordert auch künstlerische Bildung, um rasch das Charakteristische, das Wesentliche herauszufinden.“[21]
Im Jahr 1921 beging Marie Boehm ihr 25-jähriges Geschäftsjubiläum, welches die Photographische Chronik mit einem Beitrag würdigte, der die Erfolgsgeschichte des Unternehmens und das fotografische Geschick der Inhaberin betonte.[22] Die Machtübernahme der Nationalsozialisten führte 1933 zu einer jähen Zäsur. Als Jüdin verfolgt, sah sich Marie Boehm sowohl zum Verkauf ihres Ateliers als auch zur Emigration nach Großbritannien gezwungen. Sie starb am 4. August 1953 im Alter von 90 Jahren in Epsom, Surrey.[23] Über ihre letzten Lebensjahre und den Verbleib ihres Negativarchivs ist bislang nur wenig bekannt.

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[1] Siehe Tamara Block: Sichtbarkeit mit Hindernissen, 2020: www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de/blog/sichtbarkeit-mit-hindernissen (Zugriff 12.12.2024). Der vorliegende Beitrag entstand im Rahmen eines vom Digitalen Deutschen Frauenarchiv geförderten Erschließungs- und Digitalisierungsprojektes.

[2] Siehe u. a. Mette Bartels: Garten, Gefängnis, Fotoatelier. Emanzipationsstrategien der bürgerlichen Frauenbewegung im Kaiserreich, Frankfurt a. M. / New York 2024; Anne Vitten: Professionalisierung und Vernetzung. Berufsfotografinnen im 19. und 20. Jahrhundert, in: Fotogeschichte, 38. Jg., Heft 149, 2018, S. 59–62.

[3] Siehe Heiratsurkunde Otto Becker, Standesamt Berlin II, Nr. 559/1881; Anzeige zur Geschäftseröffnung von Otto Becker, in: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, 14. Jg., Heft 83, S. 10; Dritte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger, Nr. 9, 1890, S. 7.

[4] Siehe Martin Mende: Die „prachtvollste ihrer Straßen“ – Berlins Leipziger Straße. Ein Spaziergang, 2015: www.diegeschichteberlins.de/geschichteberlins/berlin-abc/stichwortehn/829-2015-06-08-08-06-33.html (Zugriff 9.12.2024).

[5] Kleine Notizen, in: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, 14. Jg., Heft 281, 1890, S. 5.

[6] Siehe Sterbeurkunde von Otto Paul Becker, Standesamt Pankow, Nr. 5/1892.

[7] Siehe Handelsregistereintrag Nr. 35695, in: Vierte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger, Nr. 229, 1893, S. 10; Handelsregistereintrag Nr. 62669, in: Fünfte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger, Nr. 14, 1896, S. 12.

[8] Siehe O. A.: Eine der bekanntesten Berliner Photographinnen, in: Sport im Bild, 27. Jg., Heft 46, 1921, S. 1834.

[9] Siehe Sterbeurkunde Marie Boehm, Registration District Surrey Mid-Eastern, Deaths in the Sub-District of Epsom and Ewell in the County of Surrey, Nr. 366/1953; Sterbeurkunde Moritz Boehm, Standesamt Berlin IX, 459/1903.

[10] Siehe Heike Foth: Fotografie als Frauenberuf (1840–1913), in: Rudolf Herz, Brigitte Bruns (Hg.): Hof-Atelier Elvira. 1887–1928. Ästheten, Emanzen, Aristokraten, München 1985, S. 153‒170, hier S. 155 und 158.

[11 Marie Boehm: Die Photographie ein Frauenberuf, in: Etat-Heim Almanach. Führer durch die Ausstellung Die schaffende Frau, Berlin o. J., S. 17.

[12] Siehe Foth, (Anm. 10), S. 154.

[13] Siehe Boehm, (Anm. 11), S. 17.

[14] Siehe Clara Behnke, Marie Boehm, Suse Byk u. a.: Zur Kenntnisnahme für die Kolleginnen im Deutschen Reiche, in: Photographische Chronik und allgemeine Photographen-Zeitung, Heft 18, 1913, S. 113–114.

[15] Siehe H. S. [möglicherweise Hanni Schwarz]: Frauen als Beisitzerinnen in der Photographeninnung, in: Frauen-Rundschau. Beilage zum Berliner Tageblatt, Heft 133, 4. Beiblatt, 1913, S. 18.

[16] Siehe O. A.: Jubiläum Marie Böhm [sic!], in: Photographische Chronik und allgemeine Photographen-Zeitung, Heft 42, 1921, S. 345; Stadtmuseum Berlin (Hg.): Konvolut Negative der Fotografin Rosemarie Clausen, 304 Stück, sammlung-online.stadtmuseum.de/Details/Index/1755411 (Zugriff 16.12.2024) O. A., (Anm. 8), S. 1834.

[17] Siehe O. A.: Photographische Ausstellung im Lyzeumklub, in: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, 45. Jg., Heft 186, 1916, S. 5; F. E.: Die Bühnenkünstlerin, in: Berliner Tageblatt und Handels-Zeitung, 41. Jg., Heft 100, 1912, S. 2.

[18] AddF, Kassel, Sign.: A-F1-00864, A-F1-00862, A-F1-00505, A-D1-00263.

[19] Else Lasker-Schüler: Marie Böhm [sic!], in: Der Sturm. Wochenschrift für Kultur und die Künste, Heft 30, 1910, S. 239.

[20] Siehe beispielhaft: C. D.: Moderne Hauskleider. Hierzu 6 photographische Aufnahmen von Becker & Maaß, Berlin, in: Die Woche, 4. Jg., Heft 10, 1902, S. 448–449; Über Land und Meer, Heft 18, 1909/10, Titel. 

[21] Marie Boehm: Künstlerische Photographie, in: Leo Kurzmann (Hg.): Der Brautalmanach, Berlin o. J., S. [107–108], hier S. [107].

[22] O. A., (Anm. 16), S. 345.

[23] Siehe Sterbeurkunde Marie Boehm, Registration District Surrey Mid-Eastern, Deaths in the Sub-District of Epsom and Ewell in the County of Surrey, Nr. 366/1953. Siehe auch: Obituary Marie Boehm, in: AJR Information, 8. Jg., Heft 9, 1953, S. 7.

 

 

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